Lieder • Gedichte • Zaubereien mit der Gitarre „Frieda“

„Olli“ und seine Gitarre „Frieda“ spielen auf wunderbare Art und Weise mit Gedichten von Heine, Fontane, Goethe, Morgenstern und natürlich auch zeitgenössischen Dichtern wie Peter Maiwald. Sie befreien die bekannten Texte von ihren etwas angestaubt wirkenden Sockeln und laden ein zu Iyrischen Experimenten nicht nur für die Ohren, denn Mitsingen, -sprechen, und -denken ist angesagt. Nicht Rhythmus und Versmaß, sondern „Spass mit Sprache“ steht im Vordergrund dieser unterhaltsamen Stunde! Oliver Stellers Kinderprogramm ist ausgezeichnet mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Pressestimmen:

„Mit seinem Programm schaffte es Steller nicht nur, die Kinder für die Feinheiten der deutschen Klassiker zu begeistern – er sorgte für eine unterhaltsame Deutschstunde mit einer tollen Symbiose aus alten und modernen Texten zu mitreißender Musik“ Main-Kreis Tageblatt

„Gedichte sind langweilig. Wer das glaubt, der war noch nie bei einer Vorstellung von Oliver Steller gewesen. Der Rezitator trägt Gedichte von Bertolt Brecht, Christian Morgenstern oder Theodor Fontane so spannend vor, dass die Kinder ihm einfach gerne zuhören. Die Kinder scharrten sich um die Bühne, kannten die Texte und Lieder größernteils schon auswendig und machten begeistert mit. Ohne Zugabe kam „Olli“ Steller nicht von der Bühne“ Gießener Anzeiger

„Oliver Steller, das Chamäleon der deutschen Poesie, spielt herzerfrischend mit Texten deutscher Dichter von Goethe bis Maiwald“ Allgemeine Zeitung

„Langanhaltender Beifall bewies eindrucksvoll, dass Oliver Steller seinem Ruf, ein begnadeter Rezitator zu sein, voll gerecht wurde und dazu beiträgt, dass die Schulkinder künftig mehr Ringelnatz, Goethe und Morgenstern lesen“ Der Patriot

„Bei Oliver Steller sind Gedichte keine Aufgabe, sondern ein Genuß!“ Schwäbische Zeitung

„Oliver Steller gilt mit seinen Kinderprogrammen nicht nur in Kinderzimmern, sondern auch an den deutschen Grundschulen als Eisbrecher, wenn es darum geht, Gedichte im Unterricht zu behandeln“ Münstersche Zeitung

„Mit seiner Gitarre Frieda begeistert Oliver Steller die jungen Hörer so nachhaltig, dass die vertonten Gedichte noch Monate später gesungen werden“ Nürnberger Zeitung

„Oliver Stellers erstes Kinderprogramm ist eine gute Mischung aus klassischen und zeitgenössischen Gedichten in einer wirklich kingerechten Inszenierung, in der die Kinder aktiv dabei sein können“ Rheinische Post

„Gespannte Aufmerksamkeit, die auch in der folgenden Stunde keinen Millimeter nachlässt. Ob beim „Fisch Fasch“ oder den drei Spatzen, alle hängen an den Lippen des preisgekrönten Rezitators und Musikers und lassen sich von ihm in die Welt der Poesie entführen“ Allgemeine Zeitung

„Dass Oliver Steller als kleine künstlerische Dreingabe ein rotes Taschentuch in seiner Faust verschwinden lässt, reißt die kleinen Zuschauer nicht vom Hocker. `Den Trick kenn ich`, zischelt ein Junge. Als der Rezitator nach der nächsten Nummer das Tuch wieder aus der Faust hervorzaubert, ist das Publikum platt. `Boah, wie macht der das denn?“ Kölner Stadtanzeiger

„Zuschauer stürmten die Bühne“ Gießener Allgemeine Zeitung

„Unterricht mit anhaltendem Erinnerungswert“ Der Patriot

„Der Rezitator, Gitarrist und Sänger läßt Gedichte von Goethe, Heine, Fontane aber auch von zeitgenössischen Dichtern so lebendig werden, dass die Kinder anschließend selber reimen, singen und entflammt rezitieren“ Augsburger Allgemeine

„Zauberlehrling und Rollmops! Oliver Steller entführt die die Grundschüler ins bunte Reich der Lyrik – und die Kinder singen begeistert mit“ WAZ

„Dass sie nicht die Art Publikum sind, das still wartet, bis die Vorstellung beginnt, daran lassen die Grundschulkinder keinen Zweifel. Aber es reicht, rythmisch die Saiten von Gitarre Frieda zu zupfen und schon kehrt Ruhe ein. Was dann folgt ist ein unbeschreiblicher Genuß aus Liedern, Gedichten und Zaubereien“ Zeitung Bielefeld

„Oliver Steller hat die besondere Gabe, Gedichte zum Leben zu erwecken“ FAZ

„Toll war das, findet ein Mädchen im Rausgehen – so könnte Unterricht ofter sein!“ Bonner Generalanzeiger

„Steller glänzt auch als Schauspieler. Einen Klassiker wie Goethes Zauberlehrling lässt er so ausgesprochen frech und lebendig daherkommen, dirigiert den fiktiven Besen und verstellt seine Stimme vom verängstigten Lehrling zum alten Hexenmeister – kein Wunder, denn Multitalent Steller kann auch zaubern“ Allgemeine Zeitung

„Kinder wie Eltern waren von Anfang an mit unbestechlicher Aufmerksamkeit ganz bei der Vorstellung des Rezitators und Musikers Oliver Steller … es war eben keine literarische Früherziehung im Sinne bildungsstrebsamer Eltern, sondern eher ein spielerisches Miteinander von neugierigen Kindern und ihrem sympathischen Duzfreund Olli“ Rheinische Post

„Der Rezitator Oliver Steller ist als Kinderliedermacher eine Liga für sich“ Der Westen

„Schule, und das ist ein schönes Gefühl, kann doch mehr sein als ABC und Einmaleins. Und -Hand aufs Herzchen- an solch einem Abend viilel schöner als RTL oder SAT1…“ Berliner Zeitung

„Oliver Steller und seine silberne Gitarre Frieda haben sich eben Freunde gemacht. Und die halten dem Duo die Treue“ Westfälische Nachrichten

„Die erste Begegnung, die Oliver Steller in seiner eigenen Grundschulzeit mit Gedichten hatte, war alles andere als erfreulich. „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ hieß die Ballade – ein echter Klassiker, den wohl jedes Kind auswendig gelernt hat. Nur eben Oliver Steller nicht, als er es aufhatte. Er kam in der nächsten Stunde dran, blamierte sich vor der ganzen Klasse, wurde ausgelacht und durfte sich mit dem unguten Gefühl, auf ganzer Linie versagt zu haben, wieder setzen. „Danach waren Gedichte für mich erst einmal gestorben“. Dass er über den Umweg der Musik als Gitarrist und Sänger dennoch den Weg zu den Klassikern der deutschen Lyrik und mit ihnen in die erste Reihe der Rezitatoren geschafft hat, ist eine andere Geschichte. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass er sich geschworen und zur Aufgabe gemacht hat, den Kindern von heute einen schöneren und erfreulicheren Zugang zum Gedicht zu eröffnen. Und das schafft er wohl wie kein anderer. Er bringt die Aula förmlich zum Toben, die Kinder klatschen und singen begeistert mit und kommen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus – wohlbemerkt bei Brecht und Goethe und nicht bei Kinder-Ballermann-Hits à la „Schni- Schna-Schnappi. Die Gratwanderung, die er da zwischen höchstem Anspruch in Sprache, Ausdruck und Niveau einerseits und spielerischem, kindgerechtem Spaß andererseits vollführt, ist wirklich beeindruckend. Wobei ihm zugute kommt, dass er über die einmalige Fähigkeit verfügt, diese tobende und mit ausgelassenen Kindern gefüllte Aula auch mit einem einzigen Blick wieder zur Ruhe zu bringen. Ob ihm das in die Wiege gelegt wurde oder ob er sich das als Bühnenkünstler mit jahrelanger Erfahrung angeeignet hat, ist nicht sicher, dank seiner vielfältigen Talente hat er die Meute jedenfalls jederzeit im Griff. Mit seiner Dobro – einer Gitarre aus Metall – namens Frieda lässt er Kindergedichte als fetzige Lieder erklingen, mit seinen flinken Händen versetzt er den ganzen Saal mit seinen Zaubertricks in Erstaunen, und mit seinem schauspielerischen Talent macht er auch sperrige Gedichte in alter Sprache, wie den „Zauberlehrling“ von Goethe, auch für Kinder zu einem hochamüsanten Erlebnis. „Man sollte nichts erklären, sondern die Gedichte so inszenieren, dass die Kinder sie verstehen können“, beschreibt er sein Rezept, das er auch bei Fontanes „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ angewendet hat. Die meisten Kinder können die Ballade schon auswendig und haben sie bestimmt schon oft aufgesagt – so viel Spaß hat sie ihnen aber garantiert noch nie gemacht“ Der Westen Johann Wolfgang Goethe hätte seine Freude daran gehabt, wie Oliver Steller seinen Zauberlehrling vorträgt“ Der Patriot „Der Rezitator Oliver Steller brachte seine jüngsten Fans zum Träumen, Lachen und Schwärmen. Er präsentierte Lieder, Gedichte und Zaubereien mit der Gitarre Frieda. Da kauft man Karten für eine Kindervorstellung des Rezitators Oliver Steller und was kommt dann? Goethe, Fontane, Schiller. Doch Steller kann sie alle – und vor allen Dingen: auch für Kinder. Gemeinsam mit seiner silbrig-glänzenden Gitarre Frieda begeisterte er die kleinen Gemüter, die gestern vielleicht das erste mal diese Gänsehaut verspürt haben, die man beim Gedichte-lauschen schon einmal bekommen kann. Wenn sie denn nicht gerade mit lachen und klatschen beschäftigt waren. Denn mitmachen ist bei Oliver Steller auch bei vertonter Lyrik angesagt. Schon beim ersten Ton der Gitarrenseiten wippten die kleinen Besucher mit. Das Lied vom Rattenfänger machte die Mädchen stutzig und die Jungen trutzig, wie Oliver Steller zur Freude der Kleinen feststellte. Gemeinsam waren die Kinder sich schnell einig: Wenn der Mann den Mund aufmacht, dann lohnt es sich zuzuhören. Die Füße dicht beieinander, die Arme umso ausgedehnter in der Gestik, zog Oliver Steller die Tribüne bis in die letzte Reihe in seinen Bann. Seiner ruhigen, vollen Stimme musste man einfach lauschen. Schnell hatten die Kleinen den Dreh der Reime in diesem Gedicht raus und sprachen aufmerksam mit. Die hellen Kinderstimmen hallten von allen Seiten des Zeltes in die Manege. Auch Morgensterns Gedicht von den drei kleinen Spatzen kannten sie alle. Doch Steller kann nicht nur Gedichte. Auch unter dem Sternenhimmel des Zirkuszelts kam bei den Kindern die Gitarre Frieda, die so träumerischen und zugleich mitreißend fröhlich spielt, ausgesprochen gut an. Peter Maiwalds Lied der Spinne Martha war für die Kinder der Klassiker, den sie alle laut mitsangen. Mal flüsternd, mal fast schreiend, begaben sie sich mit Oliver Steller und der Gitarre Frieda auf die Suche nach der Spinne mit den sechs Beinen, die so wunderschön ist“ WAZ