„Gedichte aus drei Jahrhunderten“
Dass Gedichte, dass Lyrik aus vergangenen Zeiten nicht verstaubt und trocken sein müssen, dass „Goethe und Konsorten“ es sogar mit Fernsehen, Video und Internet aufnehmen können, das beweist Oliver Steller mit seinem Programm „Von Goethe bis heute“.
Als einfühlsamer, aber auch gewagter Rezitator und begnadeter Gitarrist vermittelt er Literatur, haucht ihr neues, frisches Leben ein. Egal, ob man die Gedichte kennt oder nicht, sie bleiben hängen, prägen sich ein, verlangen, immer wieder gehört zu werden. Jeder wird seine ganz persönlichen Gedichte entdecken. Vielleicht das geistreich-ironische „Der andere Mann“ von Kurt Tucholsky oder Goethes Klassiker „Der Zauberlehrling“, vielleicht auch den melancholischen „Herbstag“ von Rainer Maria Rilke.
Die gelungene Auswahl der neu zu entdeckenden DichterInnen und ihrer Texte aus drei Jahrhunderten bietet ohne Zweifel für jeden Geschmack etwas.
Stellers Mischung aus Rezitation und Musik, aus gesprochenem und gesungenen Wort ist das, was ihn befähigt, die Gedichte zum Leben zu erwecken. Mit seiner sonoren Stimme brennt er die epochenübergreifenden Worte in uns ein. Sein Musikstudium in den USA und seine Studioarbeit mit den Bands von Carlos Santana und Miles Davis brachten ihm das Feeling für Blues und Jazz.
Pressestimmen:
„Oliver Steller wusste es, mit seiner charmanten und natürlichen Art, den Saal mit seinen Gedichten und musikalischen Einlagen zu fesseln“ WAZ
„Steller rezitiert unverkrampft, lustvoll, manchmal mit einem Augenzwinckern und immer mit ansteckender Begeisterung!“ Soester Anzeiger
„Alter Hexenmeister. Romantisch, sozialkritisch oder amüsant – die Bandbreite von Oliver Steller ist groß“ Göttinger Tageblatt
„Der 46-jährige hat die mühelos wirkende Gabe, die Lyrik-Lesequote im vermeintlichen „Land der Dichter“ deutlich zu erhöhen. WAZ
„Wer kann mit einem Satz trösten und erfreuen? Der Rezitator. Keiner vermag das so genial wie Oliver Steller, nicht zuletzt, weil er auch Musiker ist“ Westfälische Nachrichten
„Was den Vortrag Oliver Stellers so angenehm macht, ist der völlig souveräne Umgang mit den literarischen Vorlagen. Der Rezitator hat die Werke so durchdrungen, dass er sich ganz der Präsentation widmen kann“ Abendzeitung München
„Wer bei den Namen Lessing, Heine, Hölderlin, Rilke und Tucholsky an seine Schulzeit erinnert wird und beinahe Pickel bekommt, hat Oliver Steller noch nicht live erlebt“ WN
„Oliver Stellers Stimme klingt warm und tragend, ein Bariton beim Sprechen, aber manchmal auch heiser krächzend oder im Falsett fistelnd, wenn die Rolle es erfordert“ Aachener Zeitung
„Ganz dem Publikum zugewandt und mit feinem Gespür für Stimmung und Atmosphäre, plauderte und rezitierte Oliver Steller völlig frei aus einem reichen Fundus der deutschen Poesie. Von Johann Wolfgang Goethe bis zur „Neuen Frankfurter Schule“ Stuttgarter Zeitung
„Einen wie Oliver Steller hätte man sich zu Schulzeiten als Lehrer gewünscht. Was Generationen von Germansiten vergeblich versucht haben gelingt dem Sänger, Rezitator und Gitarristen geradezu spielend: Verstaubten Reimen und tausendmal gehörten Versen derart Leben einzuhauchen, dass selbst Lyrik-Muffel ihr Herz für die Verskunst entdecken“ Offenbacher Post
„Der rezitierende Gitarrist ist ein Stimmvirtuose“ Marburger Neue Zeitung
„Gedichtabend war ein Fest für Herz und Verstand“ Dorstener Zeitung
„Modern, humoristisch und mit ganz neuen Untertönen kommen Klassiker daher, und manches Mal tritt an die Stelle ehrfürchtigen Staunens amüsiertes Gelächter. Herrlich unkonventionell und dennoch behutsam geht Oliver Steller mit den Werken der großen Dichterfürsten um und tritt damit den Beweis an, dass gute Lyrik nie aus der Mode kommt“ Frankfurter Rundschau
„Durch Stellers Musik wurden neue Blicke auf bekannte Texte möglich“ Giessener Allgemeine
„Mit seiner warmen Stimme, seiner Mimik und Gestik, ist Oliver Steller ein Meister des Wortes“ Rheinpfalz Speyer
„Geschickt verbindet Oliver Steller seine Vorträge mit Geschichten zu den Autoren – etwa, wenn er unter Verweis auf Hilde Domin das diffizil gewebte Liebesgedicht von Els Lasker-Schüler, „Ein alter Tibetteppich“ zweimal spricht“ Allgemeine Zeitung Mainz
„Der Applaus bekräftigt es: Sie ist angekommen, die „Stimme deutscher Lyrik“. Langeweile kommt bei Oliver Steller nicht auf“ RP
„Oliver Steller überzeugt sogar mitgeschleppte Lyrik-Muffel“ Soester Anzeiger
„Oliver Steller geht mit Lust, unverkrampft an die hohe Kunst der Dichtung“ WAZ
„Egal was, hauptsache er rezitiert. Steller macht süchtig!“ Münstersche Zeitung
„Neue Lust auf bekannte Lyrik. Manchmal nachdenklich, oft humorvoll, aber immer beeindruckend und auf der Höhe der Zeit rezitierte Oliver Steller, „die Stimme deutscher Lyrik“, Gedichte aus drei Jahrhunderten. Alles andere, nur nicht verstaubt kam Stellers Reise durch die deutsche Literatur von Goethe über Heine bis zu zeitgenössischen Dichtern an. Nicht nur mit ausdrucksstarker Stimme, auch mit schauspielerischem Talent erzählte er die Geschichten in den Gedichten“ Volksfreund
„Allein wegen des musikalischen Vermögens hätte sich der Besuch gelohnt“ Dorstener Zeitung
„Oliver Steller hat die besondere Gabe, Gedichte zum Leben zu erwecken.“ FAZ
„Ein feinfühliges Wechselspiel zwischen lyrischer Musik und musikalischer Poesie.“ Nürnberger Zeitung